Atacama-Wüste - die trockenste Wüste der Erde

Unser Weg führt uns in die Wüste.  Entspannt fahren  wir von unserer Unterkunft im Stadtzentrum von Santiago de Chile zum Flughafen. Wir fliegen nach Calama, unserem Zwischenstop auf dem Weg zur trockensten Wüste der Erde außerhalb der Polargebiete. Calama selbst ist eine sehr trostlose Stadt und kein Ort, an dem man sich länger als notwendig aufhalten möchte. Selbst die Mitarbeiterin des Busbahnhofes gab uns den Rat, auf uns und das Gepäck aufzupassen. Wir bleiben nur eine Nacht, mussten diesen Zwischenstopp wählen, da der letzte Bus von Calama  nach San Pedro de Atacama nur fünfzehn Minuten  nach unserer Landung weiterfahren sollte. Dies war selbst uns zu knapp -  den Bus hätten wir auf jeden Fall verpasst, also alles richtig geplant. Am nächsten Morgen starten wir dann vom Busbahnhof in Calama  und auf geht’s in das rd.  100 Kilometer entfernte  Städtchen San Pedro de Atacama. 

 

Tipp: In Calama herrscht eine Taxi-Mafia - eine Fahrt in die rd. 5 Kilometer entfernte Stadt kostet fast 30 EUR. Fast den gleichen Preis zahlt man aber auch, wenn man direkt mit dem Taxi-Shuttle nach San Pedro fährt. Wir empfehlen, keine Zwischenübernachtung in Calama einzulegen und direkt nach San-Pedro mitten VIP-Shuttle (buchbar auch direkt am Flughafen) weiterzufahren.

 

Eine weitere Alternative ist die Fahrt mit dem Bus von Calama. Der kleine Busbahnhof ist mitten im Zentrum der Stadt. 

TUR BUS: Balmaceda # 1852, Calama; Telephone: 316699; Granaderos #1852, Calama. Phone: 313700.

Buses Frontera del Norte: Antofagasta # 2041, Calama.

Buses Atacama 2000: Abaroa # 2106, Calama.

Wo liegt San Pedro de Atacama?

San Pedro de Atacama, eine Gemeinde im Norden Chiles in der Atacama-Wüste,  umfasst u.a. das Oasen-Dorf San Pedro de Atacama und weitere Dörfer sowie einige kleinere Siedlungen. Hier, an einem der trockensten Orte der Welt, leben auf einer Fläche von 23.438 km² verstreut nur knapp 11.000 Einwohner. Ein großflächiger Salzsumpf hat sich an der tiefsten Stelle gebildet, der "Salar de Atacama". Hier sammeln sich die Fließgewässer der Umgebung, verdunsten und lagern ihre Salzfracht ab. Der Salar liegt  in einem tektonischen Graben ist mit 3.500 km² der größte seiner Art in Chile bei einer Ausdehnung von 90 km in Nord-Süd-Richtung und 35 km in West-Ost-Richtung. 

Es ist eine Wüste und wie unterschiedlich eine Wüste aussehen kann, das sollten wir noch in den nächsten Tagen erfahren.

 

Der erste Eindruck von San Pedro war, dass wir uns - trotz der brütenden Hitze - bereits richtig entschieden haben, hier ein paar Tage zu bleiben. Es gibt Orte, da kann man dies auf Anhieb sagen.  Wie in einem Western, die Älteren unter uns kennen wahrscheinlich "High Noon" mit Gary Cooper und Grace Kelly,  sind die Straßen angelegt,  und die sind vor allem aber sehr, sehr staubig. Das ist auch kein Wunder, befinden wir uns doch in einer Region, in der es so gut wie nie regnet. Es ist ein Ort, dem Hektik fremd ist, trotz der vielen Wüstentouristen und Abenteurer. Uns gefällt es. 

Wir erkunden erst einmal den Ort und wollen schauen, welche Besichtigungstouren an diesem Ort angeboten werden. Doch es gibt hier so viele Touranbieter und man ist fast überfordert von dem großen Angebot. 

 

Nach einem ersten Rundgang durch den Ort  entscheiden wir aus dem Bauch heraus für eine Agentur mit einem „French Man“, der mit Leidenschaft seine Ausflüge anbietet. Die erste Tour startet dann noch am gleichen Abend. Wir wollen in den Himmel schauen.  

Astronomische Tour in der Atacama-Wüste

Um 21 Uhr werden wir abgeholt. Nach zehn Minuten Fahrt sind wir bereits da. Am Parkplatz werden wir abgeholt. Es ist stockdunkel. Das einzige Licht weit und breit, ist die Taschenlampe unseres Tourguides. Und dann schauen wir auch schon durch das erste Teleskop in den Himmel zum Mond. Was für ein Anblick. Unsere beiden Astronomieführer, ein Mann und eine Frau,  sind so voller Begeisterung und Freude bei ihrer Arbeit, das wir an ihren Lippen kleben. Der Mond liegt in etwa 384.400 Kilometern Entfernung und ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Er wirkt  durch das Teleskop aber ganz nah und seine Oberfläche ist sehr schön zu erkennen.

 

An diesem Abend beobachten wir durch weitere Teleskope Planeten, offene und geschlossene Haufen, Galaxien und Sterne. Uns wurden verschiedene Sternbilder gezeigt und die unterschiedliche Farben der Sterne erklärt - so lässt sich das  Alter bestimmen. Zum Schluss der Veranstaltung saßen wir unter dem Sternenhimmel, wie im Kino. und wir erfuhren,  wie die Ureinwohner und die Menschen in der Atacama bis heute nach den Sternen leben und Ihr Leben ausrichten.

 

Hier im Norden Chiles befindet sich der reinste und transparenteste Himmel der Welt. Das Klima und die Lage machen den Himmel dieser Gegend zu einem wahren Fenster zum Universum.  Es  ist der perfekte Standort, um das Weltall zu erleben. Die  atmosphärischen Störungen sind hier in 2.600 Metern Höhe gering. Bei uns hat das Wetter mit sternenklarem  Himmel geglänzt und die Kälte der Nacht haben wir gar nicht wahrgenommen. Was für ein  Ausblick in den gigantischen Sternenhimmel - ganz ohne irgendwelche Instrumente -  und den haben wir dann auch jeden Abend genossen.

Valle de la Luna - das Mondtal

Am nächsten Tag führt uns unsere Tour ins nahe gelegene  "Valle de la Luna". Am Ende des Abends wollten wir dort auch den Sonnenuntergang bestaunen. Aber bei unserem Start am Nachmittag ist es noch sehr bewölkt und die Hoffnung auf den krönenden Abschluss liegt noch hinter den Wolken. 

 

Unsere Gruppe besteht nur aus dem Fahrer, einem deutschen Guide (zufällig),  zwei reisefreudigen Franzosen, Sylvie und Christophe, und zwei Südkoreanern. Wir verstehen uns auf Anhieb so gut, das Marion und Sylvie nach der Fahrt einen kurzen Zwischenstopp bei der Agentur einlegen,  damit wir die nächste Tour zwei Tage später zu den "Red Stones" gemeinsam machen können. Was soll da schief gehen, quasi Franzosen unter sich, französische Agentur, französische Gäste und wir zwei. Die Agentur sagt uns dies zu und wir freuen uns alle auf ein Wiedersehen am übernächsten Tag. Dass daraus leider nichts wird, ahnen wir noch nicht. 

 

Nicht nur die angenehme Truppe, sondern noch mehr  die farbenfrohe Geologie zieht uns in ihren Bann. Unsere einzige Vorstellung von unendlich weiten gelben Sanddünen in der Wüste müssen wir revidieren. Die Landschaft, die wir hier entdecken, erscheint uns mitunter  surreal  und  faszinierend. Manchmal  schroff und abweisend wirkend, birgt dieses wüstenartige Gebiet wunderschöne und teils bizarre Stein- und Felsformationen, dann wieder sehen wir salzverkrustete Hügel und Sanddünen. Das Mondtal war vor Urzeiten ein See, dessen Boden bei seismischen Erschütterungen in die Höhe gedrückt und aufgefaltet wurde. Durch Wind und Wetter wurden in Millionen von Jahren skurrile Formen und Türme geschaffen. Sand, Salz und Lehm schichteten große Dünen auf. Gelb-, Braun-, Ocker-und Rottöne bestimmen die Landschaft. Salz glitzert  und spiegelt sich am Boden. 

 

 

Valle de la Luna – Las tres Marias (die drei Marien)

 

 

Zu den bekanntesten Formationen im Valle de la Luna  zählen die drei Marien  „Las tres Marias“ .

 

Es handelt sich um ein Wahrzeichen für das  Mondtal. Die drei aufragenden Felsen sollen an betende Frauen erinnern. Leider ist an einem der drei Felsen ein Stück herausgebrochen.

Am späten Nachmittag machen wir einen Halt und ein kleines Picknick. Unser Guide Jamie verwöhnt uns mit   dem Nationalgetränk Pisco Sour - Alkohol mit vielen Umdrehungen - und Leckereien.  Jamie ist froh,  nach langer Zeit wieder einmal Deutsch zu sprechen und vergisst dabei auch manchmal die Übersetzung für die Anderen. Aber wir verstehen uns trotzdem alle. Jeder hilft dem Anderem.

 

Der Tag neigt sich langsam dem Ende und es geht zu einem Aussichtspunkt.  Viele Gruppen warten dort bereits. Das Panorama ist großartig. Doch noch ist der Himmel ein wenig verhangen. Doch siehe da, kurz vor dem Sonnenuntergang weichen viele Wolken und geben  den Blick frei auf  die wunderschönen Farben des Himmels und tauchen die Landschaft in sanfte, warme Farben. Wir genießen den Sonnenuntergang und können  am Abend auf einen fabelhaften Tag zurückblicken.

Die höchst gelegenen Geysire der Welt - El Tatio

Man kann es sich nicht immer aussuchen, aber unsere dritte Tour beginnt bereits um vier in der Früh.  Heute stehen die  Geysire an. Mal sehen, ob das  drittgrößte Geysirfeld der Welt, "El Tatio"  ein frühes Aufstehen lohnt. Die Mitfahrer sind allesamt Brasilianer, und da wir als Letzte zusteigen,  müssen wir beide erst einmal im Van mit den Sperrsitzen vorlieb nehmen. Aber es geht. Alle sind müde und versuchen,  noch ein bisschen zu schlafen. Wenn man zwischendurch die Augen öffnet, hoffen wir nur, das der Fahrer wirklich weiß, wo es lang geht, denn die  Strassen sind oft nicht zu erkennen oder gar nicht vorhanden.

 

Nach etwa 2 Stunden Fahrt kommen wir am Fuße des  Vulkans "El Tatio" an. Der Vulkan befindet sich in der Región de Antofagasta und ist Teil der Anden östlich der Atacama-Wüste. Der Krater selbst liegt auf ca. 4.320 Metern. Hier befindet sich unser Ziel, ein Geothermalgebiet mit Geysiren und heißen Quellen. Es  gehört zur Vulkanregion Altiplano-Puna. Von den 110 eruptierenden Quellen wurden mehr als 80 als echte Geysire identifiziert, davon sind über 30 andauernd aktiv.  Hier liegt die Wassertemperatur  bei 86 °C, dem Siedepunkt von Wasser in dieser Höhe. Um uns herum brodelt, spritzt und qualmt es aus vielen kleinen und großen Kratern der Erde. Heisser Wasserdampf steigt aus unzähligen Stellen der kargen Landschaft hervor und umhüllt das Gebiet in einen Nebelschleier. 

 

Die Geysire kümmern sich nicht um angenehme Aufstehzeiten und Temperaturen.  Je früher am Morgen und kälter es ist, desto höher sprudeln sie. Doch kaum ist die Sonne über den Anden aufgegangen, verschwinden die gigantischen Dampfsäulen in Minutenschnelle und zurück bleibt eine rauchend grün-weiß-rote Kraterlandschaft.

 

 

Hier in der Region sinkt die Temperatur nachts oft auf -20 Grad, die dann tagsüber auch schnell auf über +40 Grad ansteigt. Auch bei unserem Besuch ist es kalt, jedoch nicht eisig.  Die  Brasilianer ziehen mehrere Schichten Kleidung und Mützen an. Ihnen wird aber nicht so richtig warm und das bleibt auch den ganzen Tag so. "Wüste "haben die Brasilianer  wohl mit "Wärme"  assoziiert und das brasilianische Temperament kommt wohl doch nur bei hohen Temperaturen durch. Auf unserer Fahrt jedenfalls nicht - die Brasilianer bleiben unterkühlt.  Auch als wir uns auf den warmen Boden setzen,  scheinen die Brasilianer immer noch eingefroren zu sein.  Für uns Europäer war es kühl, aber nichts Außergewöhnliches und noch weit entfernt von eiskalt.


Wir genießen noch den Anblick der sprudelnden Krater und mit Sonnenaufgang  wissen wir dann auch, warum wir so früh aufgestanden sind. Jetzt, da der Himmel im schönsten Blau getaucht ist, gibt die Sonne den Blick frei auf die in gelb getauchte Vulkanlandschaft.

Reserva Nacionale Ruta de los Salares

Dann kommt unser vierter Tag. Auch diese Nacht wird kurz - wir müssen um fünf Uhr aufstehen und für die männlichen „2feet der 4 feet“, der am Morgen um jede Sekunde ringt, ist das eine echte Herausforderung. Aber was soll´s - wir haben ja heute einen schönen Tag vor uns und gleich treffen wir die Franzosen, mit denen wir schon im Valle de la Luna waren. Unsere heutige Tagestour soll zu den „Piedras Rojas“  gehen. Geduldig warten wir wie immer vor unserem Hostal. Der Bus dreht morgens seine Runden und sammelt die Ausflügler auf. Bist du als letzter in der Reihe, dann kann es schon mal etwas dauern. Früh aufstehen muss man dennoch. Die Agentur meinte,  bis zu einer halben Stunde Verspätung sollte einen nicht beunruhigen. Na ja, nach mehr als einer halben Stunde haben wir dann nachgefragt und man teilte uns mit,  dass der Fahrer uns gleich abholen werde. Die Zeit verstrich, niemand kam. Um eine lange Geschichte abzukürzen, der Fahrer hatte uns vergessen. Nichts wurde es mit unserer gebuchten Tour und dem Wiedersehen mit den Franzosen Silvie und Christopher.  Die Agentur bot uns dann als  Ersatz  eine Halbtagstour  zum „Reserva Nacionale  Ruta de los Salares“ mit späterem Start. Da wir aber nun schon einmal startklar waren,  nehmen wir die Alternative an - besser als gar nichts, wenn wir auch traurig sind, dass es mit unserem Treffen mit den Franzosen nichts mehr wird. . 

Die Tour entpuppt sich dann abermals als ein absolut schönes Naturerlebnis.  Unsere Tour-Leiterin Francisca war super nett, erläuterte uns viel über das Nationalreservat „Los Flamencos“, unserem Hauptziel der Route. Das Reservat ist Bestandteil einer Gruppe von Naturreservaten  mit wichtigen Landschaften und Biotopen in der Kommune San Pedro de Atacama, die für einen nachhaltigen Tourismus erschlossen wurden, aber auch dem Naturschutz unterliegen. Es ist ein Gebiet, das von großen Vulkanen und seltsamen geologischen Formationen dominiert wird. 

 

Hier auf einer Höhe von über 4.500 Metern bildet die weiße und durch die Sonne grell wirkende Farbe der Salinen einen starken Kontrast zu den Brauntönen des Vulkangesteins. Es ist ein wunderschöner Anblick.

Einschub für unsere Tour-Leiterin Francisca

Francisca berichtete uns auch, dass einige Minen-Gesellschaften versuchen, trotz des bestehenden Naturschutzes diesen mit anderen Mitteln  zu umgehen. Auf der ganzen Welt steigt die Nachfrage  nach Lithium. Leider führt dieser  Abbau  zu Konflikten, weil  in den Dörfern der Atacama-Wüste das Wasser für Menschen, Flora und Fauna  immer knapper wird.

Es  befinden sich bereits jetzt mitten in der trockensten Wüste der Welt riesige Flächen mit türkisfarbene Wasserbecken. Diese Riesenbecken sind bis zu 20 Mal so groß wie ein Fußballfeld und mit Salzwasser gefüllt. Dieses  wird aus Ablagerungen unter der Wüstenerde hochgepumpt. Die Sole enthält den Rohstoff Lithiumkarbonat, das als Bestandteil von Batterien  in fast allen Computern, Phones und auch E-Autos zu finden ist. Weitere Vorkommen liegen aber auch in den Naturschutzgebieten. Man versucht nun auch den Lithium-Abbau in den Naturschutzgebieten weiter auszudehnen, das heißt: die Natur hier wird zerstört, um die Umwelt zu retten. Verstehe einer unsere Welt. 

 

Sie richtete einfach einen lieben  Appell an uns, darüber nachzudenken, manche Geräte länger zu nutzen und damit nachhaltiger umzugehen. Deshalb haben wir diesen Einschub gerne gemacht. Hier das Objekt der Begierde.


Am Ende des Tages hatten wir sogar Teile unserer ursprünglichen Tour sehen können, unter anderen auch die "Piedras Rojas", die roten Steine.  Der noch aktive Vulkan San Pedro, der zuletzt 1960 ausbrach, hinterlässt seine Spuren auf einer großen Fläche. Die durch den Ausbruch hinunter fallenden Steine, haben sich zu skurrilen Felsformationen aufgestülpt. 

 

Darüber hinaus hatten wir auch wieder Glück mit der Zusammensetzung der Truppe. So durften wir ein Paar aus Uruguay kennenlernen, mit dem wir einen tollen Tag verbringen konnten. So heißt das Motto „gelassen bleiben“  (das muss Tom manchmal noch lernen) und, wenn irgend etwas nicht klappt wie geplant, ergibt sich meistens doch noch etwas Neues. 

 

Die Atacama-Wüste bietet bizarre Mondlandschaften, von Vulkanen umgebene Salzlagunen, sternenklare Nachthimmel und Geysire, die frühmorgens auf über 4000 m Höhe heißes Wasser in die Luft schießen. Es gibt kaum irgendwo eine trockenere, regenärmere Region auf der Erde und fast nirgendwo ist die Vegetation  so spärlich wie hier. Hitze, Trockenheit und Lebensfeindlichkeit sind leibhaftig spürbar und es wird einem deutlich vor Augen geführt, dass die Natur ohne den Menschen leben kann, aber der Mensch ohne die Natur nichts ist. Unser Ausflug in die Atacama-Wüste zählt mit zu den beeindruckendsten Naturerlebnissen unserer  Reise. 

 

Wir werden Chile jetzt verlassen. Unser Ziel ist Bolivien. Von der Atacama-Wüste in die Salar de Uyuni 

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